Die Gassen strahlen, bei aller gepflegten altertümlichen Schönheit, prinzipiell eine ziemlich leblose Atmosphäre aus: offenbar gibt es hier kaum Menschen, die hier normal dauerhaft leben. Vielleicht irre ich mich auch, denn es gibt einiges an Hundekacke in den hübschen Gassen.
Kunstgeschäfte bilden das Lebenselexier dieser Gassen
Hinten sieht man ein exquisites Hotel-Restaurant
Im Hintergrund der Turm der Burganlage bzw. des Palastes des Herzogtums von Uzès (Douché oder englisch: Duchy of Uzès)
Ein Teil der Rundstraße mit Blick auf die Cathédrale St-Théodorit et Fenestrelle. Rechts hinter dem Wein-Laden ist die ‘Einfahrt’ zu unserer Straße Rue du Dr Blanchard
Links am ‘Gemüseladen’ vorbei geht die Rundstraße weiter
Im Café Les Bacchanales (am Boulevard der Alliierten) - ich studiere (wie unterwegs immer) meine ‘Information Philosophie’ - mein ‘bacchanale’ spielt sich allerdings (vorerst) nur mit Kaffee ab.
Blick von Les Baccanales auf den großen U-förmigen Parkplatz (Avenue de la Libération), wo man natürlich - aufgrund seiner guten Lage, nur selten einen freien Platz findet.
Die Hauptaction - außerhalb des Herbes Platzes - spielt sich auf dem Boulevard Gambetta ab, er ist Teil der ‘Ringstraße’. (Wer genau hinschaut, sieht das Richtungs-Schild ‘Barjac’. Die Kurzeck-Fans wissen: hier hatten Jürgen & Pascal ihre Lokalität. Einer unserer Ausflüge führte dort hin).
Mein allererster tieferer Eindruck von Uzès war übrigens dieses Café an der Straßenecke. Die unverkrampfte Atmosphäre dort hat mich schon von weitem bei genauerem Hinschauen aus unserem parkenden Auto fasziniert!
(Le Fournil heißt auf Deutsch: Die Backstube)
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