(2) Armenistis 2009

 

 

 

 

 

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Das untere Strandbild ist wohl das berühmteste Bild von Armenistis. Ganz im Hintergrund links ins Meer ragend ist die kleine Kirche im Fischerhafen von Gialiskari ahnungsweise zu erkennen. - Jetzt ist es selbst im Mai noch besonders ruhig am Strand, da wir öfters schlechtes Wetter hatten und es manchmal außergewöhnlich kalt und windig war. Entsprechend kühl war das Wasser: nach meiner Lahn-Wasserratten-Schätzung so um die 15°-16°. Später dann bei längerem Sonnenschein etwas wärmer - also ca. 17°-18°. Nach Barbaras Nordsee-Schätzung angeblich auch mal 20°. (Man sollte unbedingt ein gut geeichtes Schwimm-Thermometer mitnehmen, um unnötige Familienstreitereien bzgl. der Wassertemperaturen zu vermeiden!) Es war jedenfalls immer ein gewisses Ritual für uns nötig, um allmählich in das saukalte Wasser reinzukommen. Wenn ich jedoch drin war, war es phantastisch.

 

 

 

Jetzt sieht man die Kirche von Gialiskari etwas deutlicher (hinten auf der Landzunge).

 

 

 

 

 

 

Es handelt sich hier offenbar um einen kleinen Bergfluss, der ins Meer mündet und sich vorher staut - bzw. extra gestaut wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei diesem Baum im Hintergrund des Beaches handelt es sich möglicherweise um eine uralte Tamariske:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wir machen jetzt mal einen kleinen Rundgang in Armenistis und entdecken ein paar Kleinigkeiten. Z.B. dieses interessante (wenn auch für mich leider unverständliche) Kappa-Kappa-Epsilon-Plakat:

 

 

 

 

 

 

 

Oder diese trübe Telefonzelle mit den 2 leeren Bierflaschen:

 

 

 

 

 

 

 

Oder hier eine Fata Morgana aus einer längst untergegangen (seelenvollen) Zeit:

 

 

 

 

 

 

 

Auch dieses Moped, das hinter der Kirche seine ewige Ruhe gefunden hat:

 

 

 

 

 

 

 

Oder jenes Schiff, ein Stück hinter Armenistis auf der Straße nach Nas, Es ist vermutlich noch ein Relikt aus der Sintflut, als das Wasser sich allmählich wieder senkte.

 

 

 

 

 

 

 

Und zum Schluß noch dieses schicke Auto an der Straßenkreuzung nach Christos Raches:

 

 

 

 

 

 

 

 

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Jetzt laden wir noch zu unserer netten Pension ein.

Wir wohnten über dem Restaurant Paschalia im ersten Stock ganz rechts. Unser Balkon hatte - wie man sieht - ein Stück Baum davor, was ganz praktisch war, wenn abends die Lampe störte, wenn wir auf dem Balkon unser kaltes Bier tranken und schöne Musik von unserer kleinen Musikanlage hörten.

 

 

 

 

 

 

Der Balkon vom Innenraum aus:

 

 

 

 

 

 

 

Morgends um 10:15 kaufte Barbara frisches weißes Brot ein und sonstige Sachen (z.B. Bier für Abends, das dann erst mal in den Kühlschrank kam). Dann machte sie uns ein deftiges Augeneier-Frühstück mit Tee. Anschließend hatten wir Butterbrote mit hervorragendem ikarischem Honig. Wir hatten eine kleine Küche mit dem nötigsten an Geschirr, Besteck, Pfannen, Töpfen usw.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick vom Balkon - spätnachmittags (Richtung ‘Peter-Kurzeck-Haus’):

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick auf den romantischen abendlichen ‘Außenbereich’ vom Restaurant unserer Vermieter.

 

 

 

 

 

 

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